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Anders sehen im 21er Haus

Erwin Wurm – Performative Skulpturen

Barrierefreie Kunstvermittlung am

Samstag, 24. Juni 2017 | 13.30 Uhr

Mittwoch, 30. August 2017 | 17.30 Uhr
 

4 Euro (exkl. Eintritt für Menschen mit Behinderung sowie Assistenzpersonen à 2 Euro)
Treffpunkt: Foyer, 21er Haus, Museum für zeitgenössische Kunst , Arsenalstraße 1, 1030 Wien
Dauer: 1 Stunde

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Akustische Ampeln in Wien schützen Betroffene und schonen Anrainerohren

Komitee für Mobilität sehbeeinträchtigter Menschen Österreichs zeigt sich erfreut über Einigung mit der Stadt Wien

Wie einander entgegengesetzte Bedürfnisse doch noch miteinander vereinbart
werden können, haben erst kürzlich die Stadt Wien (MA 33) und die
Interessenvertretung KMS – Komitee für Mobilität sehbeeinträchtigter
Menschen Österreichs bewiesen. Im Rahmen einer Vereinbarung wurden zehn
Punkte über die Funktion der rund 900 Blindenakustikampeln (BLAK) in der
Bundeshauptstadt fixiert.

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EU einigt sich auf Rechtsgrundlage zur Umsetzung des Vertrages von Marrakesch

Die Europäische Blindenunion feiert die Einigung

Das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und der Rat der Minister haben sich nach langen Verhandlungen nun auf zwei Gesetzestexte geeinigt, die den Zugang zu barrierefreien Werken für blinde und sehbehinderte Menschen in der gesamten Union erleichtern werden. Der BSVÖ, der sich im Rahmen der Europäischen Blindenunion (EBU) in die Verhandlungen eingebracht hat, freut sich über das Ergebnis.

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Neuregelung bei akustischen Ampeln

Vorortlösungen für mehr Barrierefreiheit

Wer sich durch die Stadt bewegt, ist früher oder später damit konfrontiert, eine Kreuzung queren zu müssen. Für sehbehinderte und blinde Menschen können diese Querungen problematisch werden, wenn keine akustischen Hinweise auf die Ampelschaltung gegeben sind. Und nicht alle Regelungen, die in den letzten Jahren in Kraft getreten sind, konnten uneingeschränkt vom BSVÖ begrüßt werden...

 

 

 

 

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Es gibt Neues in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Neuer Name, neuer Präsident.

Die ÖAR, Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, wird mit Delegiertenbeschluss vom 11. Mai 2017 in „Österreichischer Behindertenrat“ umbenannt. Gleichzeitig wählten die Delegierten mit Herbert Pichler einstimmig einen neuen Präsidenten. Der bisherige ÖAR-Präsident Dr. Klaus Voget, seit 1991 im Amt, legt seine Funktion zurück und wird Ehrenpräsident. Er will damit einen Generationenwechsel einleiten. Sozialminister Alois Stöger würdigte Vogets jahrzehntelanges Engagement für Menschen mit Behinderungen. Gleichzeitig forderte er den Behindertenrat dazu auf, weiterhin Impulsgeber zu sein sowie eine „laute Stimme“. Stöger weiter: „Fordern Sie ein, dass Österreich aufgrund seiner Geschichte die Aufgabe hat, mit Menschen mit Behinderungen sorgfältig umzugehen.“

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Markus Wolf © bsvö

Universitätsvortrag über Seheinschränkungen und Shared Space

Präsident Dr. Markus Wolf spricht zu Studenten an der technischen Universität Wien

Am 3. Mai 2017 bekamen Studenten der technischen Universität Wien eine besondere Lehreinheit zum Thema Blindheit und Seheinschränkung. Verbandspräsident Dr. Markus Wolf hielt seinen Termin der Ringvorlesung "Aktive Mobilität - Radfahren und Gehen in der Stadt" der Fakultät für Bauingenieurswesen über Seheinschränkungen und Shared Space und erzählte aus erster Hand, wie mit Begegnungszonen umgegangen werden kann. 

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