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Rehabilitation, Förderung, Beratung

Wir sind für Sie da.

In Krisensituationen ist es besonders wichtig, nicht allein gelassen zu werden. Der Blinden- und Sehbehindertenverband und seine sieben Landesorganisationen wissen, was es bedeutet, plötzlich - oder auch von Klein auf - mit dem Thema Blindeheit und Sehbehinderung konfrontiert zu sein. Bei uns treffen Sie auf Expertinnen und Experten, die nicht nur weiterwissen, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Umfangreiche und qualitätsvolle Beratung ist der erste Schritt, um weitere Wege planen zu können. Rehabilitationsmaßnahmen, Hilfsmittel und (Früh-)Förderung sind weitere wichtige Elemente eines möglichst eigenständigen, selbstbestimmten Lebens als blinder oder sehbehinderter Mensch.

 

 

Low Vision Beratung © bsvö

Visuelle Rehabilitation (Low-Vision Beratung)

Den Sehsinn schärfen

Die Ursachen einer Sehbeeinträchtigung und die Auswirkung auf das Sehvermögen sind sehr unterschiedlich. Mögliche Formen der Sehbeeinträchtigung sind beispielsweise eine herabgesetzte Sehschärfe, eine Einschränkung des Gesichtsfeldes oder des Kontrastsehens, Farbsinnstörungen und Nachtblindheit oder Probleme bei der Verarbeitung der Sinneseindrücke im Großhirn.

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Frühförderung © bsvö

Frühförderung

Ganz groß werden von klein auf

Bei der pädagogischen Frühförderung geht es darum, Kindern mit Sehbehinderungen von Anfang an die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen, um ihre persönlichen Fähigkeiten entfalten zu können. Die Förderung basiert auf einer fortlaufenden Beobachtung der allgemeinen Entwicklung des Kindes und der Diagnostik seines Sehens. Einen wesentlichen Teil stellt dabei die Elternberatung dar.

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Mag. Heinz Templ © templ

Rechtsberatung

Niederschwelliges und kostenloses Service für Mitglieder

Der BSVÖ freut sich, in Kooperation mit der Rechtsanwaltskanzlei Templ seit November 2013 ein kostenloses Beratungsservice für alle seine Mitglieder anbieten zu können.

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Finanzierung © CC0 License

Sozialleistungen und finanzielle Unterstützung

Verlässliche Anlaufstelle in schwierigen Lebenssituationen

Nicht selten sind Menschen mit Sehbehinderungen mit beträchtlichen finanziellen Mehraufwendungen konfrontiert. Daher haben sie Anspruch auf Unterstützung in Form von finanziellen Zuwendungen und Begünstigungen von öffentlicher Hand. Wenn es aber darum geht, diese Unterstützung auch formal richtig einzufordern, ist guter Rat oft teuer. Aber nicht beim BSVÖ!

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Blindenführhund © Gutjahr

Blindenführhunde

Sicher und selbständig unterwegs

Blindenführhunde spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um die vollwertige, gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben geht. Verlässlich finden sie überall die richtigen Wege und weichen Hindernissen und Gefahrensituationen z.B. im Straßenverkehr aus. So sorgen sie dafür, dass ihre Besitzer immer sicher und mit geringer Anstrengung an ihr Ziel kommen.

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Persönliche Assistenz © bsvö

Persönliche Assistenz

Gezielte Unterstützung auf Sie abgestimmt

Alltägliche Tätigkeiten und Erledigungen verlangen Menschen mit einer hochgradigen Sehbehinderung oder Blindheit, auch wenn sie sie prinzipiell ohne fremde Hilfe bewältigen könnten, bedingt durch verschiedene (Umwelt-)Faktoren oft erhöhte Konzentration und Anstrengung ab. So kann eine Aneinanderreihung von Aktivitäten, die auf den ersten Blick ganz einfach wirken, zu großer Ermüdung oder Erschöpfung führen.

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Hilfsmittel © bsvt

Hilfsmittel

Gezielte individuelle Unterstützung

Hilfsmittel, die blinde und sehbehinderte Menschen in ihrer Selbstständigkeit extrem unterstützen, gibt es für die verschiedensten Lebensbereiche und in den unterschiedlichsten Ausführungen.

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LPF Training © bsvö

Training lebenspraktischer Fertigkeiten (LPF)

Sich zu Hause sicher zurechtfinden

Beim Training lebenspraktischer Fertigkeiten werden blinde und sehbehinderte Menschen darin geschult, verschiedenste „selbstverständliche" Handgriffe selbst auszuführen. Dazu gehören z. B. Tätigkeiten im Haushalt wie Kochen, Putzen, Bügeln, Nähen oder andere Aktivitäten des täglichen Lebens wie das Bedienen von Elektrogeräten, der Umgang mit Geld oder eine sichere Maniküre.

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Orientierungs- und Mobilitätstraining © Christian Wucherer

Orientierungs- und Mobilitätstraining (O&M)

Selbstbewusst und eigenständig unterwegs

Menschen mit einem eingeschränkten Sehvermögen erfassen die Umwelt in völlig anderer Weise als sehende Menschen. Um sich als blinder Mensch oder Mensch mit einer hochgradigen Sehbehinderung in bekannter und fremder Umgebung weitgehend ohne fremde Hilfe bewegen zu können, ist es notwendig, spezielle Techniken zu erlernen. Beispielsweise hilft eine Schulung zum richtigen Einsatz des weißen Langstocks, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.

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