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Zbyněk Sekal, Ohne Titel, undatiert © Privatbesitz / © Bildrecht, Wien / Foto: © Johannes Szilvássy

Belvedere - Anders Sehen

Zbyněk Sekal. Form und Struktur

Kritischer Denker, analytischer Beobachter, Poet im Umgang mit Material: Das facettenreiche Werk des Malers und Bildhauers Zbyněk Sekal (Prag 1923 – Wien 1998) lässt sich aus vielen Perspektiven lesen. In einem Ausstellungsprojekt im Belvedere 21 werden nun über siebzig seiner Objekte inszeniert und einer Betrachtung unterzogen.

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Broschürencover Österreichischer Berufswettbewerb für Menschen  mit Behinderung © Professional Skills of Austria

9. Österreichischer Berufswettbewerb für Menschen mit Behinderung

Anmeldung noch bis Ende September

Von 19. bis 22. November 2020 findet im Rahmen der Salzburger Berufsinformationsmesse (BIM) der 9. Berufswettbewerb für Menschen mit Behinderung – Professional Skills of Austria im Messezentrum Salzburg statt. Dieser Wettbewerb bietet eine einzigartige Plattform für Menschen mit Behinderung, ihr Können und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Ende September läuft die Anmeldefrist aus.
 

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Hörbuchtipp der Hörbücherei © bsvö

Hörbücherei Hörbuchtipp

Digital in die Zukunft?

Diese Woche bringt uns der Hörbuchtipp der Hörbücherei ein Thema nahe, das unsere Zukunft bestimmen wird: Digitalisierung. Welche Rolle ist uns zugeteilt? Sind wir die Beherrscher oder doch die passiven Untertanen der umfassenden Digitalisierung? Sarah Spiekermann diskutiert diese und noch viele andere Fragen...

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Symbol Audiodeskription/Hörfilm © gemeinfrei

Adiodeskription

Immer noch großer Handlungsbedarf

Audiodeskription ist ein Verfahren, bei dem aus visueller Information auditive Information gemacht wird. Genauer gesagt bedeutet das: Filme, Fernsehsendungen und Beiträge, die in erster Linie durch Bilder arbeiten, werden durch eine Tonspur erweitert, die in knappen Worten erzählt, was passiert. Fehlt diese akustische Bildbeschreibung, ist es für blinde und sehbehinderte Menschen oft unmöglich, einen Film oder eine Sendung zu verfolgen.

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perceptio © Stadt Innsbruck

BSVT: Künstlerin Stefanie Salzburger im Gespräch

Mittwoch, 16. September 2020 um 18:00 Uhr, Innsbruck

Bei eine inklusive Veranstaltung für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen (eine Kooperation der Galerie Plattform 6020 mit dem BSVT) können wir Stefanie Salzburger und ihr Werk näher kennenlernen. Seit mehreren Jahren arbeitet die Künstlerin auch unter Ausschluss des Sehsinns während des Zeichenprozesses. Stefanie Salzburger zeichnet blind, somit steuert fast ausschließlich der Tastsinn den Zeichenprozess.

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Logo Vergissmeinnicht © Vergissmeinnicht

Darum sollten Sie ein Testament machen

Initiative „Vergissmeinnicht“gibt die wichtigsten Tipps zum Vererben

Testament und Vererben sind hierzulande nach wie vor Tabuthemen. Nur 30% der Österreicher über 40 haben mit einem Testament vorgesorgt. Viel zu wenige wissen über den rechtlichen Rahmen seit der Erbrechtsreform Bescheid. Um dem zur Zeit der Corona-Pandemie gesteigerten Bedürfnis nach neutralen Informationen gerecht zu werden, hat „Vergissmeinnicht –Die Initiative für das gute Testament“ ihr Serviceangebot ausgedehnt. Neben dem kostenlosen Erbrechtsratgeber und dem neuen Vergissmeinnicht-Magazin bietet die Initiative seit kurzem auch Online-Vorträge mit Notaren an. Bei der Testamentserstellung gilt es laut Vergissmeinnicht einige wichtige Punkte zu beachten.

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Vergissmeinnicht Logo © vergissmeinnicht - Initiative für das gute Testament

Nachfrage nach Online-Testamentsberatung stark gestiegen

„Vergissmeinnicht –Die Initiative für das gute Testament“ präsentiert erweiterte Online-Serviceangebote mit neuem Testamentsrechner.

Wien, 20.8.2020. Während der Coronavirus-Krise verzeichnete „Vergissmeinnicht“ eine massive Steigerung der Nachfrage bei den Informationsangeboten zu Testament und Erbrecht. Anlässlich des heutigen Online-Pressegesprächs präsentierte „Die Initiative für das gute Testament“ neue Online-Serviceangebote, darunter den Testamentsrechner. Dieses digitale Tool gibt in einfacher Sprache Einblick in die gesetzliche Erbfolge je nach persönlichen Verwandtschaftsverhältnissen und zeigt, welche Möglichkeiten ein Testament beim Vererben eröffnet. Derzeit haben nur 30% der Österreicher über 40 mit einem Testament vorgesorgt. Mit der Digitalisierungsinitiativemöchte Vergissmeinnicht dazu beitragen, Schwellenängste vor den Tabuthemen Testament und Vererben abzubauen.

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