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Internationaler Frauentag 2020

Impulse, Initiativen, Inspirationen

  • Internationaler Frauentag © bsvö

Am 8. März war Weltfrauentag und schon in der Woche zuvor fanden viele hochbesetzte und spannende Veranstaltungen statt. So öffneten Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer am Donnerstag, 5. März die Pforten der Präsidentschaftskanzlei in Wien um Raum für Denkanstöße zu schaffen und den Internationalen Frauentag gemeinsam mit vielen Interessierten zu begehen.

Der Andrang war groß, als First Lady Doris Schmidauer und Präsident Van der Bellen am 5. März 2020 zum Internationalen Frauentag in die Präsidentschaftskanzlei luden. Unter dem Schlagwort „Impulse, Initiativen, Inspirationen“ wurde ein breitgefächertes Programm geboten, das mit Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Ausstellungsständen und schließlich einem Konzert von Anna F. und Ina Regen aufwarten konnte.

Nicht nur Frauensache

In ihrer Eröffnungsrede, die in dem prunkvollen Hofburg-Saal einen imperialen Rahmen bekam, betonte Doris Schmidauer die Wichtigkeit davon, dass der Frauentag keine reine Frauensache sei. „Gleichstellung ist auch Männersache; ist eine Sache der gesamten Gesellschaft“, so die First Lady, die mit dem Impuls „Die Zukunft gehört den Frauen. Die Zukunft gehört der Gleichstellung der Geschlechter. Gemeinsam sind wir stark“ ein Zeichen setzte.

Auch Präsident Van der Bellen schloss sich diesen Worten an und brachte mit dem Sager: „Discrimination is stupid!“ eines der Grundprobleme in die Diskussion ein. „Diskrimination ist deswegen dumm, weil sie bei den besten Talenten verhindert, dass sie dahin kommen, wo sie hingehören. Manche Dummheiten halten sich 1000 Jahre und länger, es wird Zeit, etwas zu tun.“

Fokus auf „Stärkung & Ermächtigung“, „Netzwerke & Plattformen“ und „Präsenz & Sichtbarkeit“  

Der Internationale Frauentag in der Präsidentschaftskanzlei bot den Anwesenden neben dem Programm am Podium, das von Miriam Labus moderiert wurde, die Möglichkeit eines breiten Austauschens und das Knüpfen neuer Kontakte, womit dem Gedanken, dass man nur gemeinsam stark sei, Genüge getan wurde.

 

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