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Statement der Weltblindenunion zum Tag der Menschenrechte 2019

  • WBU © wbu

Am Dienstag, 10. Dezember 2019, beging auch die Weltblindenunion, die 253 Millionen blinde und sehbehinderte Menschen repräsentiert, den Tag der Menschenrechte.

An diesem Tag ermutigt die WBU ihre Mitglieder, Menschenrechtsaktivist*innen, Unterstützer*innen und politische Entscheidungsträger*innen weltweit dazu, die Bestrebungen der WBU, die Rechte blinder und sehbehinderter Personen zu stärken, zu unterstützen und somit auch die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (OHCHR), der UN Behindertenrechtskonvention (CRPD), der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) und andere Menschenrechts-Instrumente wie den Marrakesch-Vertrag umzusetzen und zu fördern.

Die WBU bewegt sich nun in das letzte Jahr des 2017-2020 Strategieplans, für welchen Menschenrechte eine der Hauptprioritäten sind und betont, dass der Einsatz für umfassende Teilhabe und Chancengleichheit weitergehen wird. Die Rechte blinder und sehbehinderter Menschen müssen in allen sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Aspekten geschützt werden und die Stimme der WBU soll weiterhin auf globaler, nationaler und regionaler Ebene gehört werden.

Menschenrechte sind das Um und Auf der nachhaltigen Entwicklung.

Die Weltblindenunion (WBU) ist eine globale Organisation, die geschätzte 253 Millionen blinder und sehbehinderter Menschen weltweit repräsentiert. Die Mitgliedsorganisationen sind in über 190 Ländern vertreten.

Website: www.blindunion.com

Quelle: http://www.worldblindunion.org/English/news/Pages/WBU-Statement-on-Human-Rights-Day-2019.aspx

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