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Kompetenzstelle für Barrierefreiheit

Fachexpertise zum Mehrsinne - Prinzip

 

Barrierefreie Gestaltung ist besonders für Menschen mit Behinderungen eine wesentliche Voraussetzung für uneingeschränkte eigenständige, selbstbestimmte und sichere Mobilität im öffentlichen Raum und damit für eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Die für blinde und sehbehinderte Menschen barrierefreie Gestaltung ist darüber hinaus ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie durch entsprechende Maßnahmen (z.B. gute Absicherung von Gefahrenstellen oder intuitiv gut verständliche, mit mehreren Sinnen wahrnehmbare Leit- und Orientierungssysteme) für alle Menschen mehr Nutzungssicherheit und –freundlichkeit geschaffen werden kann.

DI Eva Etzenberger leitet die Kompetenzstelle für Barrierefreiheit des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich. Durch die enge Zusammenarbeit mit den selbst blinden und sehbehinderten Referenten des GMI, ist gewährleistet, dass sämtliche Beratungsinhalte im Sinne jener Nutzer sind, für die die Ergebnisse besonders essentiell sind. Gleichzeitig wird großer Wert darauf gelegt, Lösungen zu finden, die auch mit den ästhetischen Anforderungen der Planer gut vereinbar sind und dabei eine effektive funktionelle Bereicherung für das jeweilige Projekt darstellen.

DI Eva Etzenberger

Leiterin Kompetenzstelle für Barrierefreiheit

Kontakt

eva.etzenberger@blindenverband.at
Telefon: +43 1 982 75 84 – 203
Fax: + 43 1 982 75 84 – 209
Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ)
Hietzinger Kai 85/DG
1130 Wien


Mobilität und Verkehrssicherheit

Experten mit Sehbehinderungen in Aktion

Das Gremium für Mobilität und Infrastruktur (GMI) setzt sich durch seine Beratungstätigkeit aktiv in ganz Österreich dafür ein, dass die Voraussetzungen für eine selbständige und sichere Mobilität blinder und sehbehinderter Menschen im öffentlichen Raum geschaffen werden. Zwischen den selbst blinden und sehbehinderten Referent_innen in den einzelnen Bundesländern, die die regionalen Untergremien des GMI leiten, finden laufend Informationsaustausch und Abstimmung von Positionen und Vorgehensweisen statt, sodass die Interessen blinder und sehbehinderter Menschen verlässlich in ganz Österreich gleichermaßen vertreten werden.

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